Sie haben ein rechtliches Problem? Dann fürchten Sie nie den Gang zu einem Anwalt im Rahmen einer Rechtsberatung. In der Relation zu dem was Sie verlieren könnten, kostet eine Erstberatung wenig und ist immer hilfreich. Um Ihre rechtliche Situation in Gänze zu überprüfen, welche Lösungsmöglichkeiten es für Sie gibt und welche rechtlichen Probleme auf Sie zukommen können, genau das erfahren Sie in einer Erstberatung. Daher könnte ein Beratungstermin bei einer Anwältin oder einem Anwalt in Werl die richtige Lösung für Sie sein. Die Rechtsanwälte sind für Sie da, wenn Sie Probleme haben und legen besonderen Wert auf kontinuierliche und persönliche Betreuung! Wir würden uns freuen, auch Sie als Mandantin oder Mandanten bei einem unserer Experten in Werl begrüßen zu dürfen!
Die Rechtsbereiche unterscheiden zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht. Es ist nicht immer möglich dies eindeutig zuzuordnen. Zum öffentlichen Recht gehört das Strafrecht, häufig wird es auch als eigenes Rechtsgebiet aufgeführt. Als eigenes Rechtsgebiet wird auch oft das Arbeitsrecht angesehen, obwohl es dem Privatrecht zuzuordnen ist. Öffentliches Recht: Versammlungsrecht | Verkehrsrecht | Baurecht | Gewerberecht | Schulrecht | Sozialrecht | Finanzrecht | Ordnungswidrigkeitenrecht | Privatrecht oder Zivilrecht: Vertragsrecht (Arbeitsrecht, Mietrecht etc.) | Gesellschaftsrecht und Handelsrecht | Familienrecht | Erbrecht | Recht auf Schadensersatz wegen unerlaubter Handlung | Sachenrecht (Anspruch auf Besitz und Eigentum)
Das Mietrecht, eines der umfassendsten Rechtsgebiete in Deutschland. Ist im Bürgerlichen Gesetzbuch festgehalten und regelt im Streitfall die Rechte von Mietern und Vermietern. Das Mietrecht umfasst unter anderem das Kündigungs-, Miet- und Nebenkostenrecht. Die Beziehungen zwischen Mietern und Vermietern können aus verschiedenen Gründen schwierig sein, was manchmal zu scheinbar ungelösten Meinungsverschiedenheiten führt. Mietervereine oder auf Mietrecht spezialisierte Rechtsanwälte sind die geeigneten Ansprechpartner, wenn Konflikte um Mieterhöhungen, Mietminderungen etc. nicht ohne rechtliche Unterstützung gelöst werden können.
Willkürliche Mieterhöhungen sind nicht zulässig! Jeder, der einen Mietvertrag für eine Wohnung unterschreibt, weiß normalerweise, wie viel er monatlich an Miete zahlen muss. Allerdings ist die vereinbarte Summe nicht immer in Stein gemeißelt und viele Mieter befürchten, dass ihr Vermieter die Miete erhöht. Ist diese Angst jedenfalls berechtigt? Nicht unbedingt, denn es muss einen Grund für die Mieterhöhung geben, und der Vermieter kann das nicht einfach so machen. Wie sollten Sie also darauf reagieren? Viele Mieter scheuen wegen der daraus resultierenden Gerichts- und Anwaltskosten einen Rechtsstreit und stimmen der Mieterhöhungen zu, ob berechtigt oder nicht. Sobald Sie jedoch zustimmen, gibt es kein Zurück mehr. Nehmen Sie sich also besser die gegebene Zeit, um darüber nachzudenken. Sie haben in der Regel 2 Monate ab Zustellung der Information Zeit, um zu entscheiden, ob Sie der Mieterhöhung zustimmen.
Egal, ob man Ärger mit dem Vermieter oder Arbeitgeber hat, man in einen Autounfall verwickelt ist, oder eine Scheidung bevorsteht: Es kann immer wieder Situationen geben, in dem man sich von einem Juristen beraten lassen sollte, um die Rechte durchsetzten zu können. Anhand der drohenden Prozesskosten schrecken aber viele Verbraucher vor einem Gerichtsstreit zurück. Da schnell mehrere tausend Euro an Kosten anfallen können, selbst bei einem geringen vierstelligen Streitwert. Die Kosten, die auf einen zukommen können, lassen sich aber vorab gut einschätzen. Ein Preisvergleich bei Anwaltskosten lohnt sich meistens nicht: Die Gebühren sind gesetzlich festgelegt, die ein Anwalt grundsätzlich mindestens verlangen muss. Rechtsschutz | Um eigene Ansprüche ohne finanzielles Risiko geltend zu machen, dient dazu in erster Linie die Rechtsschutzversicherung. Der Rechtsschutz leistet somit einen gesellschaftlichen Beitrag, damit auch ärmere Verbraucher ihr Recht notfalls einklagen können.
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Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, Medizinrecht, Sozialrecht, Versicherungsrecht
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Unabhängig davon, ob ein Anwaltszwang besteht oder nicht, empfehlen wir immer, sich an einen Anwalt zu wenden. Nur so ist sichergestellt, dass Sie alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft haben und nichts unnötig durch Unwissenheit oder Unerfahrenheit verloren geht. Wann Sie einen Anwalt konsultieren, bleibt jedoch ganz Ihnen überlassen.
Damit wir Ihre Anfrage bestmöglich bearbeiten können, müssen Sie alle Dokumente zu Ihrem Anliegen mitbringen. Dies gilt insbesondere für Verträge, geführte Schriftwechsel und Vermerke. Sie sollten auch Ihre Rechtsschutzversicherungspolice oder zumindest die Versicherungsnummer und die Daten des zuständigen Versicherers mitführen. Hilfreich ist es auch, wenn Sie bereits eine Vorstellung davon haben, welche Fragen Ihr Anwalt beantworten soll.
Nein, Rechtsanwälte sind zur Kollisionsprüfung verpflichtet. Das heißt, Sie sollten prüfen, ob der Anwalt nicht auch für die andere Partei bereits tätig ist. Zudem spricht der buchhalterische Aspekt gegen eine anonyme Beratung.
Ein Rechtsanwalt ist gemäß § 9 RVG berechtigt, von seinem Mandanten einen angemessenen Vorschuss auf die für seine Tätigkeit entstandenen oder voraussichtlich entstehenden Gebühren und Auslagen zu verlangen.
Selbst wenn Sie gewinnen und die Gegenpartei zur Kostentragung verurteilt wird, müssen Sie die Anwaltskosten bezahlen. Da Sie mit Ihrem Anwalt einen Vertrag abgeschlossen haben, der Sie zur Zahlung verpflichtet! Daher rechnet Ihr Anwalt mit Ihnen ab und nicht mit der anderen Partei. Diese Kosten werden vom Gegner erstattet, denn das Gericht hat dies in seiner Kostenentscheidung festgelegt.
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